neue 7′-Single Auflage 13 ->
Neues Kulturmosaik: Was der ganze Scheiß soll
Jule Körperich ist Trickfilmerin und Medienanwältin. Von Film hat sie keine Ahnung (sie guckt keine Filme), von Kunst auch nicht (sie war Meisterschülerin an der HfK Bremen) und Jura hat sie aus Trotz fertig gemacht, weil man ihr geraten hatte, das Studium dranzugeben. Heute ist sie Medienanwältin mit dem Spezialgebiet KI, ihre Filme laufen auf internationalen Festivals und in ihr nächstes Projekt, soll von Gott handeln – eventuell. Entsprechend weit holt Jule in diesem Portrait aus. Auf was Männerfeindliches hätte sie übrigens auch mal Bock.
Premiere am 30.8.2024 um 20 Uhr im City 46 im Rahmen der Short Film Collection
Live
07.05.2024
Ab sofort läuft mein Trailer zum 50. Geburtstag des Kommunalkino Bremen, ebenda im City 46. Mein erstes „Theater Only“-Release. Zumindest für einen Monat. Danach auch online bei www.city46.de. Vier Drehtage und 150 StatistInnen. Danke an alle, die geholfen haben.
„ALF from the Depth of the Universe“ am 12. und 14.4. auf dem Filmfest Bremen
Mein Kulturmosaik läuft im Programm GREETINGS FROM ABSURDISTAN – KURZFILME BREMEN UND UMZU 1 am 12.4. um 17 Uhr und am 14.4. um 19:30 Uhr im City 46.
im Radio
Am Mittwoch 17. Januar um 20h auf Radio Z, Sendung „Mach mal langsam“, wird Jan Sparsam Musik von mir vorstellen.
Link: http://radio-z.net/de/
Später im Archiv: http://maosrache.org/
Stummfilm-Live-Vertonung
Donnerstag, 21. Dezember 2023 | 19:00 Uhr
Cafete Pusdorf Studios | Ladestraße 14 | 28197 Bremen
Im Mittelpunkt des Abends steht das menschliche Verhalten in all seinen Besonderheiten – eine neue Folge Szenereport zum Raver-Rausch im Techno-Tempel von Hannes Rademacher.
Besonderes Schmankerl des Kurzfilmabends in Pusdorf ist die Live-Vertonung ausgewählter Stummfilme. 1962 wurde die Bundesstaatliche Hauptstelle für Wissenschaftliche Kinematographie in Wien gegründet. Bis 1997 sammelte sich dort ein Füllhorn ethnologischer Reagenzglasbetrachtungen der österreichischen Landbevölkerung an sowie ein bunter Strauß an Beispielen aus der vergleichenden Verhaltensforschung, neben gut gemeinten sowie hilflosen Versuchen, naturwissenschaftliche Erkenntnisse auf Zelluloid zu bannen.
Viele der Filmdokumente sind nur stumm überliefert. Anlässlich des 61. Geburtstags der Hauptstelle werden Jan van Hasselt und Lars Trimborn dieser Lücke in der österreichischen Kulturgeschichte ein wenig Spachtelmasse bescheren und mehrere Filme live vertonen.
Moderiert von Carolin von der Groeben und musikalisch untermalt von DJ* Esva Katalok. https://kurzfilmtag.com/veranstaltung/7294.html